Svirkų šnektos kintamojo pakilimo balsių eksperimentinis tyrimas
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Jolita Urbanavičienė
Published 2004-12-01
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How to Cite

Urbanavičienė, J. (2004) “Svirkų šnektos kintamojo pakilimo balsių eksperimentinis tyrimas”, Kalbotyra, 52(1), pp. 97–112. Available at: https://www.journals.vu.lt/kalbotyra/article/view/23353 (Accessed: 19 April 2024).

Abstract

Das Objekt des Artikels ist die periphere Ostaukštaitische Ortsmundart von Svirkos, in der die ostbaltischen *ē, *ā diphtongiert werden.

Die Bewertung der Formanten und der Dauer der untersuchten Laute lässt behaupten, dass in der Ortsmundart [ie.], [uo.]< *ẹ̄, *ō und [ʹe.], [ʹʹɔ,.]< *ē, *ā unterschieden werden. In der relevanten Position sind die Diphthonge der mittleren Reihe dreifacher Qualität: lange Diphthonge [ie.], [uo.], lange Diphthongoide [ʹe.], [ʹʹɔ.] und halblange Diphthongoide [ʹe.], [ʹʹɔ.]. Diese Laute vertreten vier lange Phoneme: /ie./, /uo./, /ẹ./, /ɔ./. Kurze <e>, <o> fungieren nur als periphere Phoneme.

Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Vokale der vorderen Reihe leichter diphthongieren lassen als ihre Korellate der hinteren Reihe. Nach sehr palatalisierten Konsonanten [t̂], [d̂], [k̂], [ĝ], [š̂], [ž̂], [č̂], [n̂], [j] sind die Entsprechungen von *ē und *ẹ̄ identisch geworden.

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