Su Lietuva susijusi archyvinė medžiaga Varšuvos valstybiniame archeologijos muziejuje
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Diana Antropikaitė
Published 2009-12-01
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Antropikaitė, D. (2009) “Su Lietuva susijusi archyvinė medžiaga Varšuvos valstybiniame archeologijos muziejuje”, Archaeologia Lituana, 10, pp. 136–141. Available at: https://www.journals.vu.lt/archaeologia-lituana/article/view/30465 (Accessed: 8 May 2024).

Abstract

In dem Archivum der Stattmuseum der Archäologie in Warschau befindet sich eine entsprechende Teil der Archivmateriallen, die mit litauische Archäologie und ihre Förscher im Beziehung sind. Das sind im algemeinen verschiedene Fotografien und Negativen, Dokumenten und Korespondenz. Diese Materialen verspiegeln episodisch die Geschichte der litauischen Archäologie von die Ende des XIX Jh bis zum erste Hälfte des XX Jh. Die Materiallen bis zum 1920, wenn der Wilna Kreis gebildet wurde, sind stämmen aus der amateurhaften (laienhaften ?) Grabungen und archäologischen Samlungen der litauischen Sammlern (Maria Butrymówna, Antoni Zaborski). Es gibt nur einige Beispiele für die wissenschaftliche Feldforschungen (Grabundge in Vilkiautinis von S. Krukowski und die Forschungen der litauischen Burgerberge von L. Krzywicki). Wissenschaftliche Forschungen wurden im Zwieschenkrieg von den einheimischen und aus Poland kommenden Archäologen geführt und die bestimmte Teil der Archivmateriallen im Museum stämmt aus dieser Zeit.

In dem Archivum gibt es einige Fotografien mit dargestellten auf den Holztafeln befestigten Funden, die scheinen aus der Samlung von Antanas Szutinas aus der Ende des XIX Jh – dem Anfang des XX Jh. zu stämmen. Über seine Samlung hat noch E. Wolteris geschrieben. Die größte Teil der dargestellten Funden sind für die Ostlitauische Hügelgräber Kultur typisch, wo der Sammler hat die Hügelgräber gegraben.

Das Archivum enthalt noch einige Fotografien der einzelnen Funden und archäologischen Objekten, wie zum Beispiel die Fotografie der Beil aus Tier Knoche aus dem steinzeitlichen Objekt in Kašėtos, im Sudlitauen. Wie zeigt die Aufschrift auf anderer Seite, die Fotografie sei im Jahre 1897 gemacht worden. Es gibt zwei Fotos des Ersten Burgerberges in Papile aus dem Jahre 1912, dargestellt aus Nordosten und Süden. Ähnliche Fotografien von Papilė wurden im Jahre 1907 von L. Krzywicki gemacht, sie befinden sich im Archiv der Museum von Kaunas.

Nach den Ersten Weltkrieg Sudostlitauen mit Wilna die Teil des polnischen Struktur der staatlichen Kulturdenkmalschutz. Im Zwischenkrieg im Wilna wurde der Amt der Konservator, der sorgte für die Schutz der archäologischen und historischen Denkmäler in Sudostlitauen. Das Archiv des Museums in Warschau verfügt über die Korespondenz von R. Jakimowicz mit Jerzy Remer, der Konservator von Wilna im 1920–1928. Die Korespondenz ist verbindet mit den Fragen, um archäologische Objekten- Hügelgräber in Karmazinai und der sogennante Park der Bergen in Wilna – von Vernichtung zu beschützen.

Der erwähnte R. Jakimowicz wurde der Direktor des im 1927 gegründeten Stattlichen Museum der Archäologie in Warschau. In die Samlungen des Muzeums haben Zeit fur Zeit einige archäologische Funden aus Litauen gerieten. Von diese Umstände zeugen die im Archiv beherbergene officiele Briefe, die bestimmten Menschen Dank für die ubergebene Sachen ausdrücken. Es geht um die Funde aus zestörten Hügelgräber in Butrimiškės, Nordlitauen und einige zu der Sammlung von V. Szukiewicz gehörende Funde aus Feuerstein. Unter anderen Materialen kann man auch von im Kreis Wilna lebenden oder das Land besuchenden Menschen übergebene kurze Nachrichten über archäologische Objekten erwähnen. Das sind z.B. Informationen über Hügelgräber in Skubėtai und Palūšė. Anderes Beispiel solchen episodischen Information ist ein einfaches Blatt, wo mit der Hilfe der zwei sagen ist die Stand der Burgstelle von Eišiškės beschrieben. Also die Materialen solchen Charakter, wie auch die meistens der Fotografien und Dokumenten, bringen epizodische Informationen, sind aber wertvoll fur Forschungsgeschichte, weisen auf die Zustand der archäologischen Objekten und dort gefundenen Erzeugnisse in bestimmten Zeitraum hin.

Das Archiv besitzt bestimmte Materialen aus wissenschaftlichen archäologischen Forschungen der polnischen Archäologen in Kreis Wilna aus Zwischenkrieg. Es gibt viele Fotos und Negativen aus Ausgrabungen der Hügelgräber in Mėžionys im 1934 unter Leitung von Włodzimierz Antoniewicz und im Sudota unter Leitung von Zofia Podkowinska. Die größte Teil von diesen Fotos ist aus Publikationen von Nachkriegsepoche bekannt, aber es ist besser im Notfall die Archivfotos als diese aus Publikationen zu nützen.

1937 haben die archäologische Ausgrabungen im Teritorium des Oberen Burges in Wilna, begonnen, für denen im nächsten polnische Archäologin Alina Kietlińska leitete. Die Dokumentation der Ausgrabungen von A. Kietlińska blieben nicht publiziert und dem Zweitem Weltkrieg zum Opfer fielen. Im Archiv gibt es aber einige Blatter mit sehr allgemeiner Beschreibung der Ausgrabungen. Im Archiv des Museums unter vielen Negativen der litauischen Funden, gibt es zwei kleine Dosen mit Glassnegativen aus Ausgrabungen im Teritorium des Oberen Burges in Wilna in 1938/39.

Die hier erwähnte Archivmaterialen haben bringen am meisten nur epizodische Informationen, sind aber wertvoll fur Forschungsgeschichte, weisen auf die Zustand der archäologischen Objekten und dort gefundenen Erzeugnisse in bestimmten Zeitraum hin.

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