Sowjetische Bücher machten einen groben Einfluß auf verschiedene Seiten des Lebens im burgerlichen Litauen. Sie wurden zu einem wichtigsten Faktoren bei der Gestaltung der Standpunkte der Vertreter verschiedener Sozialgrupper.
Wie es von den Archivalien und Erinnerungsquellen festaustellen ist, wurde unter den fortschritllichen Lesern eine besonders große Aufmerksamkeit den Werken der klassiker des Marksismus-Leni ismus gechenkt, sowie die Bücher über die Geschichte der KPdSU, über den Aufbau des Socialismus und andere in der UdSSR herausgegebene gesellschaftlichpolitische und wissenschaftliche Literatur gern gelesen.
Die sowjetische schöngeistige Literatur hatte auch große ideologische Wirkungskraft, das ist vor allem den Büchern von V. Majakovskij, M. Gorkij, M. Scholochow, A. Serafimowitsch, D. Furmanow und vielen auderen sowjetischen Schrifstellern zu verdanken.
Die sowjetische Presse half das Leben des Sowjetlandes kennenlernen: die Zeitungen “Iswestije” (Nachrichten), “Prawda” (die Wahrheit), “Literaturnaja gazeta” (Literarisch Zeitung), u. a. wurden besonders unter den Lesern beliebt.
Teilnehmer der revolutionären Bewegung, Werktätige, fortschriteiche Schrifsteller, Wissenschaftler, Lehrer, Vertreter vielen anderen Berufe gehörten zu den aktivsten Lesern der sowjetischen Bücher, die innen neben anderen Faktoren ermogliehen, sich den materialistischen Standpunkt anzulignen.